Pferde-Verhaltens-Trainer*in IVK only online
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Herzlich Willkommen am Institut für Verhalten und Kommunikation! Wir werden ein intensives Jahr miteinander verbringen und auch darüber hinaus weiter für die Pferde und ihre Menschen da sein. Denn dieses Jahr ist der Anfang Deines eigenen Weges in der Pferdewelt Gutes zu bewirken. In diesem Video erfährst du etwas über unsere Ansätze: wie wir arbeiten und ob wir Dir eine bestimmte Methode oder ein „Rezept“ an die Hand geben, oder nicht. Außerdem lernst du schon ein wenig den Ort kennen, an dem du im Sommer sein wirst.
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In diesem Video stellt Euch Dr. Sandra Ruzicka die von uns empfohlene Literatur vor. In derselben Reihenfolge wie im Skript, werdet ihr Details zu den einzelnen Büchern erfahren. Thematisch orientieren sich die Werke an dem Inhalt der Ausbildung, aber keine Sorge, ihr müsst nicht alle durcharbeiten. Vielmehr sind sie als Vertiefung zu den Skripten gemeint, die ihr im Laufe des Jahres von uns bekommen werdet.
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Du siehst in diesem Video, wie Du Deine Körpersprache natürlicherweise einsetzen kannst, um Aufmerksamkeit von meinem Pferd zu bekommen und selbst aufmerksam auf die Reaktionen DeinesPferdes zu werden? Du erfährst: Wie erarbeite ich mir durch Raum ein Respekts- und Vertrauensverhältnis? Und warum dies auf einer natürlichen Form von Kommunikation beruht. Wie lasse ich das Pferd mit der Hinterhand, der Vorhand und ins Seitwärts weichen, damit Durchlässigkeit entsteht. Dabei bauen wir unser Signal dynamisch auf, damit das Signal und die Reaktion des Pferdes immer feiner werden. Achte bei Dir selbst auf eine feine aber klare Steigerung der Signalintensität, damit das Pferd nicht das Abwarten lernt.
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o Nachdem das Seitwärts über die Raumübungen erarbeitet worden ist, kannst Du mit Deinem Pferd diese Übungen an Medien, wie Stangen oder Pylonen verfeinern und variieren. Du lernst in diesem Video, wie Du mit Deinem Pferd eine höhere Führdistanz erarbeiten kannst. Optische Markierungen helfen dabei bei Mensch und Pferd im Training das Timing und die Präzision zu verbessern und erhalten die Aufmerksamkeit des Pferdes. Du siehst in diesem Video auch, wie du das Seitwärts an und über einer Bodenstange erarbeitest. Das Nutzen einer Bodenstange für das Seitwärts bringt Ruhe und Gelassenheit ins Training, besonders wenn das Pferd schlechte Erfahrungen mit Stangen gemacht hat. Achte bei der Übung an der Stange auf ein gutes Timing und Deine eigene Körperentspannung, wenn Dein Pferd etwas vorwegnehmen will oder hektisch wird. Pausen sind hier sehr wichtig und dass Du nicht zu lange an einer Übung mit Deinem Pferd arbeitest.
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o In diesem Video siehst Du, wie man neue unbekannte Gegenstände dem Pferd vorstellt. Die Übungen an Plastiktüte und Ball stehen hier auch für alle anderen Dinge, vor denen ein Pferd aufgrund schlechter Erfahrung, Furcht entwickelt hat oder diese noch nicht kennt. Was solltest Du vermeiden und wie kannst Du sicher und pferdegerecht vorgehen, um die Vertrauensbasis zum Pferd weiter zu stärken. Du lernst wie du Deinem Pferd das Kopfsenken beibringst als Vorübungen für die Gelassenheitsarbeit. Wie förderst du dabei das Neugierverhalten beim Pferd? Und wie bleibt Dein Pferd selbstwirksam? Achte bei den Übungen immer auf Deine Körperspannung und Entspannung und das du nicht zu lange diese anstrengenden Habituations-Übungen machst, denn dies ist sehr fordernd für das Pferd. Sorge zwischen diesen Übungen für Abwechslung. Tipp: schau auf Vivians Körperhaltung, wenn sie lobt.
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o In diesem Video sieht Du, wie wir mit dem Pferd neue Bodenhindernisse erarbeiten können. Diese Übungen schaffen Vertrauen zum Menschen und zu neuen Situationen, die Pferd und Mensch begegnen können. Wie können wir mit unserem eigenen Verhalten und unserer Körperhaltung dem Pferd Sicherheit vermitteln? Wie gehen wir technisch vor – also auf welchem Weg nähern wir uns dem Hindernis und in welcher Führposition? Achte bei den Übungen auf Spannung und Mimik des Pferdes. Diese Grundübungen sind später auch auf die Anhängerklappe für das sichere Verladen zu übertragen. Diesen Generalisierungseffekt – also den Aufbau von Bewältigungsprinzipien - können wir sehr gut für spätere Herausforderungen nutzen.
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o Das „Seitwärts auf uns zu“, stellt eine schöne Übung dar, Deine eigene Körpersprache, -position und Dein Timing zu üben. Durch diese geübte Präzision deiner Signalgebung können wir den Pferden ziemlich rasch eine solch „verblüffende“ Übungen beibringen. Du siehst wie die feine menschliche Körpersprache deutlich vom Pferd erkannt wird. Diese Übungen stellt ein gutes Beispiel des „Trail and Error Lernens“ (also eine operante Konditionierung) dar. Das Pferd versucht eine Lösung zu finden und wird in dem Moment der richtigen Idee sofort gelobt. Damit steigern wir auch bei empfindlichen oder nervösen Pferden die Selbstwirksamkeit und dass sie immer eine Lösung für Druck bekommen. Bei Pferden, die dazu neigen den Menschen wegzudrängen, ist diese Übung zunächst nicht ratsam! Hier sollten noch mehr Raumübungen ins Training integriert werden. Achte bei dieser Übung besonders auf Deine eigene Körperhaltung. Wenn diese Übung noch nicht funktioniert, gehe nochmal zu den Grundübungen und schaue hier nochmal auf die durchlässige und präzise Ausführung.
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o In diesem Video siehst Du, wie wir uns sinnvoll gemeinsam mit dem Pferd aufwärmen können. Wir bekommen die Aufmerksamkeit des Pferdes und lassen es auf unsere Körpersprache reagieren. Hierbei siehst Du Grundübungen in der wir unsere eigene Spannung und Entspannung und die des Pferdes erarbeiten können. Diese Übungen können wir dann direkt auf den Sattel übertragen. Weiter siehst Du, wie man ein ruhiges Aufsteigen und Einparken an die Aufstiegshilfe üben kann. Tipp: Achte auf Vivians Körperspannung-, und Entspannung
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Du darfst Dich dieses Jahr so intensiv wie möglich mit dem Pferdeverhaltenstraining beschäftigen. Dazu gehört auch, dass du zuhause mit Deinem Pferd Dinge ausprobierst, intensivierst und uns zeigst, wie du manche Übung umsetzen würdest. So können wir Dir schon wichtige Tipps geben, bevor wir dann im Sommer am IVK mit Dir in das praktische Training am Pferd gehen. Schaue Dir dafür das Modul „Praktische Übungen mit dem Pferd“ an und nimm uns ein kurzes Video von ca. 3-5min. auf (bitte nicht länger!). Auf diesem Video sollst du folgende Übungen machen: 1. Führen in verschiedenen Geschwindigkeiten (Schritt-Schritt, Schritt-Trab Übergänge) 2. Anhalten und das Pferd von Dir weg ins Rückwärts senden 3. Die Hinterhand verschieben 4. Die Vorhand verschieben 5. Das Pferd ein paar Tritte Seitwärts senden Wenn Die Übungen noch nicht so klappen, wie Du dir das vorstellst, ist das nicht schlimm! Zeige uns Deinen Ansatz dazu und wir werden Dir eine Rückmeldung dazu geben. Du erhälst nach Einsenden des Videos dein erstes privates 30 minütiges Videocoaching von Vivian. Zum genauen Ablauf erhälst du noch weitere Informationen. Schicke Dieses Video bis spätestens zum 03.03.24 per weTransfer an info@vivian-gabor.de Du wirst nach den praktischen Modulen im Sommer nochmals die Möglichkeit haben ein zweites Video aufzunehmen. Hierzu findet nochmals ein privates Videocoaching für Dich mit Vivian statt. Also: Auf gehts in die Praxis!
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In Teil 1 befassen wir uns mit dem Fressverhalten von Pferden. Wie fressen Pferde, wieviel und warum. Wann sind sie satt? Wir sprechen über Pro- und Contra von Slowfeedern.
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In Teil 2 befassen wir uns mit der genetischen Varianz: Den Unterschieden in der Körperkomposition von Pferden und ihren verschiedenen Überlebenskonzepten.
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In Teil 3 sprechen wir über die Verdauungsorgane, ihre Aufgabe und Funktionen.
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In Teil 4 befassen wir uns mit den Grundlagen der Nährstofflehre, Definitionen und dem Bedarf von Energie und Eiweiß von Pferden.
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In Teil 5 sprechen wir über die Auswirkungen von Adipositas sowie Magen- und Darmerkrankungen auf den Trageapparat des Pferdes. Wir definieren, wann ein Pferd nicht mehr tragfähig ist und warum.
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In welchem Haltungssystem ein Pferd gehalten wird, hat einen hohen Einfluss auf das Pferdeverhalten. In diesem Video sprechen wir über die Funktionskreise des Pferdeverhaltens und die daraus resultierenden Grundbedürfnisse, die für ein Pferd erfüllt werden müssen. Was sind die Folgen, wenn diese Grundbedürfnisse nicht hinreichend erfüllt werden und welche Argumentationen für die Beratung von Pferdehaltern bekommen wir durch die „Leitlinien zur artgemäßen Pferdehaltung“? In diesem Video erfährst du außerdem die Grundlegenden Unterschiede der Haltungssysteme und deren Herausforderungen.
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In diesem zweiten Teil des Moduls erfährst du Kennzahlen auf die in den einzelnen Haltungsformen zu achten ist. Flächenberechnungen, Abstände, Höhen und Größen für den Stallbau. Diese Kennzahlen dienen zum einen, der eigenen Einschätzung was diese Maße angeht und zum anderen, als Argumentationsgrundlage für Deine spätere beratende Tätigkeit.
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Blickschulung In dieser Lektion gucken wir uns die Strukturen und deren Funktionen an. Woran erkenne ich, dass er gut funktioniert und wie kann ich Einfluss auf die Hufgesundheit nehmen?!
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Praxis Blickschulung Jetzt geht´s in die Praxis. Einige Griffe und Messungen helfen dir, die Hufgesundheit besser einschätzen zu können. Probier sie direkt in der Praxis aus. Je mehr Hufe du in der Hand hast, desto leichter fällt es dir auch, Unterschiede wahrzunehme
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Fußung Wichtiger als die Optik ist die Funktion der Hufe und damit ist die Fußung ein ganz wichtiger Teil. Denn nur, wenn die Hufe ihre Aufgaben der Lastaufnahme, Stoßdämpfung und Sinneswahrnehmung erfüllen können, kann sich ein Pferd sicher und gesund fortbewegen.
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Hufprobleme Wir schauen uns häufige Hufprobleme, deren Ursache und mögliche Lösungen an, denn Hufprobleme zeigen sich mitunter auch in Verhaltensauffälligkeiten.
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Hufbearbeitung Die Hufbearbeitung ist nur ein kleiner Teil, der zur Hufgesundheit beiträgt, aber hier kann viel schief gehen. Wir geben dir ein paar Ideen zu unserem Konzept mit, wie und warum wir bearbeiten oder eben auch, was wir nicht bearbeiten.
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Regelmäßige Zahnbehandlung für Pferde - neumodischer Kram? Mitnichten! Der Tierarzt Dr. Erwin Becker, der deutsche Pionier in Sachen Pferdezahngesundheit, drehte diesen Film 1943 (!) und er hat bis heute nichts an seiner Aktualität eingebüßt. Mit für die damalige Zeit beeindruckenden Aufnahmen und technischen Tricks zeigt er die Emryonalentwicklung der Zähne, Zahnaufbau und Struktur, Kaubewegung, die Entstehung vieler Fehlabnutzungen und stellt andererseits seine Diagnose- und Behandlungsmethoden und technische Geräte vor, die durchaus den heute gebräuchlichen in vielen Aspekten gar nicht so viel nachstehen. Leider ist dieses enorme Wissen und Können nach dem zweiten Weltkrieg großteils verloren gegangen, weil die Pferdepopulation stark zurück gegangen ist (Pferde wurden nicht mehr als Arbeitstiere gebraucht mit dem Aufkommen der Traktoren), und Dr Becker selbst diesen Fachbereich dann auch nicht weiter verfolgt hat, sondern nach Berlin an die FU gegangen ist. Erst Ende der 90er Jahre und um die Jahrtausendwende schwappten wieder „neues“ Wissen und „neue“ Techniken aus den USA und Kanada zu uns nach Deutschland…
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Wie ist ein Pferdezahn aufgebaut und wie viele hat ein Pferd?
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Wann wechselt ein Jungpferd wie viele und welche Milchzähne?
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Wie kaut ein Pferd und wie müssen die Zähne dafür beschaffen sein?
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Was gibt es alles für Zahnprobleme beim Pferd?
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Wie erkenne ich eine gute Zahnbehandlung?
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Was kann ich wie am unsedierten Pferd ohne Hilfsmittel selber feststellen?
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„Martin Grell, der „Erfinder“ der begehbaren Maulhöhle, erklärt in diesem Video sein Werk: An einem nachgebauten überdimensionalen Pferdeschädel sind diverse Altersklassen und Zahnzustände dargestellt - vom gesunden Milchzahn, der aber auch schon scharfe Kanten entwickelt, über mittelalte Zähne, die nicht ausreichend korrigiert wurden, bis zum Meisselzahn, aufgebrauchten Kauflächen und einem überzähligen Backenzahn ohne Gegenspieler ist hier (fast) alles versammelt, was uns im Pferdemaul begegnet. Der Schädel, liebevoll „Mathilde“ genannt, ist im Rahmen unserer Messeauftritte auf diversen Pferdemessen zu sehen. Weitere Infos unter www.igfp-ev.de oder bei YouTube, Facebook oder Instagram
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In diesem Video erfährst du mehr über die Begriffe Leistung, Training und Ausbildung. Wir besprechen die Grundfaktoren von Leistung und warum diese so wichtig für und als Verhaltenstrainer sind. Du erfährst mehr über die Strukturen, die wir ins Pferdetraining integrieren müssen, nämlich: Knochen, Knorpel und Sehnen.
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Im zweiten Teil dieses Moduls gehen wir auf den Grundaufbau von Muskulatur ein und warum bestimmte Pferdetypen für ein ganz bestimmtes Training geeignet sind. Du erfährst mehr über die Begriffe „Belastung“ und „Überlastung“, „Ermüdung“ und „Erschöpfung“ und warum es wichtig ist diese im psychologischen Training des Pferdes zu beachten.
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In diesem Video erwarten die die Basics der Exterieurbeurteilung und einige wichtige Aspekte der Reitlehre. Des Weiteren lernst du, die Gesamtharmonie, den Körperschwerpunkt und das Format eines Pferdes zu bestimmen.
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In diesem Video beschäftigen wir uns mit dem Genick des Pferdes in Bezug auf Stellung und Biegung, der Ganaschenfreiheit, und dem Hals als wichtiges Erkennungsmerkmal für die Qualität der Reitpferdeausbildung. Im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Höhen des Halsansatzes thematisieren wir außerdem die Dehnungshaltung im Kontext der Forschungsergebnisse der letzten Jahre.
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Im letzten Teil der Exterieurreihe geht es um die unterschiedlichen Ausprägungen von Schulter, Rücken und Hinterhand der Pferde und die Auswirkungen der einzelnen Besonderheiten im Trainingsalltag. Zusätzlich findest du am Ende einige Blickschulungsbeispiele, um dein gelerntes Wissen anzuwenden.
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Welches sind die Grundlagen des Lernverhaltens und welche Lernformen finden wir bei unseren Pferden? Wir besprechen die einzelnen Lernformen und Du bekommst viele Beispiele für die Praxis. Wir gehen weiter auf die Begriffe positive und negative Verstärkung ein und wofür wie welche Verstärkerform nutzen.
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In diesem Video erfährst Du, was für Faktoren das Lernen beeinflussen und wie wir dem Pferd ein möglichst gutes Lernumfeld schaffen können. Wichtige Themen sind dabei Stress, Stresserkennung und Prävention. Wir gehen auf wichtige Begriffe, wie erlernte Hilflosigkeit und Selbstwirksamkeit bei Pferden ein, wie wir diese Erkennen und was für eine Bedeutung sie für die mentale Gesundheit des Pferdes haben. Unsere Aufgabe als PferdeverhaltenstrainerIn ist es, unseren Blick immer weiter zu schulen, um auch unterschwelligen Stress beim Pferd zu erkennen. Nur so können wir auch dieses Wissen an die Pferdebeisitzer weitergeben.
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Als PferdevehaltenstrainerIn kommen wir leider oft in Kontakt mit Verhaltensstörungen. Diese zu erkennen, richtig einzuordnen und eine adäquate Therapie vorzuschlagen, ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Du erfährst in diesem Video, wie wir „erlerntes unterwünschtes Verhalten“ von Verhaltensstörungen und Stereotypien abgrenzen und was es für „Behandlungsmöglichkeiten“ gibt.
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01 Exterieur Diese Lektion liefert Details über die Grundlagen der Exterieuranalyse und wie sich die Beurteilung auf die Leistungsfähigkeit und Nutzbarkeit auswirkt.
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02 Faktoren, die den Körper beeinflussen In diesem Kapitel geht es darum, was dem Körper Stress verursacht, mit allen seinen Folgen: Ausbildungsmängel, Nichterfüllen der Bedürfnisse, Haltung, Fütterung, Ausrüstung und Schmerzgeschehen.
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03 Trageerschöpfung - Allgemeines, Symptome und Kompensationen Was ist Trageerschöpfung und wieso kann es die überhaupt geben? Folgeketten und Kausalzusammenhänge, Symptome, Sekundärerkrankungen und verschieden Kompensationmuster werden besprochen.
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04 Trageerschöpfung - Ursachen Welche Ursachen gibt es? Wir durchleichten Haltung, Genetik, den Menschen, Ausbildung u.v.m. Es geht um Blickschulung und Bewegungsmuster als Grundlage für den Reha-Plan. Grundlegende Ausbildungswege und -problematiken werden erklärt
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05 Trageerschöpfung - Reha Was kann man tun, um dem Pferd wieder Tragkraft zu ermöglichen? Ein Plan inklusive Ursachenforschung, Therapie und Training wird vorgestellt..
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06 Gestik und Mimik, Zusammenhang zum Verhalten und Fazit Trageerschöpfung ist ein schleichender Prozess. Dieses Kapitel gibt Möglichkeiten der akuten Einschätzung des Befindens des Pferdes mittels Gestik, Mimik und Körperhaltung. Die Brücke zum Verhalten wird gezogen und ein Fazit schließt ab.
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IMPFUNGEN Die Impfung gehört zu den wichtigsten Maßnahmen zur Gesunderhaltung von Pferden. Im Regelfall wird das Einzeltier durch die Impfung vor schweren Krankheiten geschützt. Darüber hinaus wird über die Herdenimmunität die Menge der ausgeschiedenen Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze) soweit reduziert, dass auch die Pferdepopulation vor Erkrankungen bewahrt werden kann. Wir geben einen Überblick über verschiedene Erkrankungen bei Pferden, Wissenswertes über deren Vorbeugung und Behandlung sowie die dazugehörigen Impfungen und deren notwendige Impfintervalle.
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EQUINES ASTHMA Equines Asthma ist ein Begriff, der eine Vielzahl von Symptomen umfasst, die durch eine Entzündung in der Lunge verursacht werden. Bei der geringgradigen Form zeigt sich Equines Asthma möglicherweise nur in Form von leichtem Nasenausfluss, Leistungsminderung und gelegentlichem Husten. Bei hochgradigem Equinen Asthma fällt es den Pferden bereits im Ruhezustand schwer zu atmen und sie husten häufig. Welche Auslöser spielen eine Rolle? Was kann ich therapeutisch tun? Wie sieht eine gute Haltung für Asthma-Patienten aus?
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MAGENGESCHWÜRE Alle Pferde können Magengeschwüre entwickeln, von den Hochleistungsrennpferden über Dressur- und Springpferde bis zu den Freizeitpferden. Sind die Schutzmechanismen der Magenschleimhaut (Schleimschutzschicht, Puffersubstanzen etc.) geschwächt, übertrifft die Säureproduktion den körpereigenen Schutz – die kontinuierlich vorhandenen Säuren reizen und zerstören die Magenschleimhaut. So können die gefürchteten Defekte der Magenschleimhaut entstehen, die man als Magengeschwüre (Magenulzera) oder auch als Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS) bezeichnet.
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Häufige Hormonelle Erkrankung bei Pferden Die beiden häufigsten hormonellen Erkrankung bei Pferden sind einerseits die Pituitary Pars Intermedia Dysfunction (PPID, ehemals Equines Cushing Syndrom ECS) und andererseits das Equine Metabolische Syndrom (EMS). Wie steht die Hufrehe damit in Zusammenhang? Welche Rolle spielt das Gras? Was kann oder muss ich bei der Fütterung erkrankter Pferde beachten?
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In diesem Video sprechen wir über Trainingsplanung. Warum macht es für das Pferd, Euch und den Pferdebesitzer Sinn, zu planen und wie flexibel muss denn ein Plan sein? Ihr lernt etwas über den Aufbau eines Trainingsplans und die Zielformulierungen, die ihr für Euch und das Pferd erstellt.
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Erste Lernschritte mit dem Jungpferd. Ihr seht hier schon ein paar bekannte Übungen. Hier beziehen wir uns auf das Jungpferd und wie lange man solche Übungen mit dem jungen Pferd durchführen sollte bzw. wenn das Pferd noch nicht in dieser Weise trainiert wurde. Wundert Euch nicht, diese Trainingsvideos wurden für eine Messe aufgezeichnet, ich wollte sie Euch aber nicht vorenthalten 😉
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Gewöhnung mit dem Jungpferd. Ihr seht hier Tabby und Vivian, wie sie gemeinsam ein paar Gewöhnungsübungen machen. Achtet dabei auf die verschiedenen Ausdrucksformen des Pferdes und den Wechsel der Körperspannung von Vivian.
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Jetzt wird es spannend: Ihr seht einen original Trainingsauszug von Vivian mit einem jungen Spanierwallach, der bislang nicht so gute Erfahrung mit Druck und dem Menschen gemacht hat. Hier wird erkennbar, warum wir die Spannungs- und Entspannungsübungen vom Boden aus machen und in welcher Weise wir diese auf das Anreiten und die Pferdearbeit vom Sattel aus übertragen können.
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Einführung & Business Basics I In diesem Video stellt sich deine Dozentin Gina vor und gibt dir einen Überblick über die Inhalte des Moduls. Anschließend geht es direkt in das 1. Thema: Die Business Basics und die Grundsysteme im Tagesgeschäft.
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2. Business Basics II Im Video Business Basics II geht es nun wirklich um DEIN Business. Welche Nische wirst du besetzen und warum brauchst du eine klare Positionierung und Standardisierung? Wer sind eigentlich deine Kunden und was genau ist dein Angebot? Lerne, dir darüber Klarheit zu verschaffen um dein Business erfolgreich zu gestalten.
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3. Zahlen, Daten, Fakten Als Unternehmer*in kommst du auch in der Pferdebranche nicht an den knallharten Zahlen, Daten und Fakten vorbei. Erfahre hier, warum es unabdingbar, wichtig und eigentlich nur halb so schlimm ist, sich damit zu befassen (Money Mindset!). Mit Hilfe dieses Videos werden die allgemeinen Grundbegriffe rund um Umsatz, Steuern, Kosten, Gewinn usw. geklärt und zusätzlich gibt es den Einstieg in die Umsatz- und Liquiditätsplanung.
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4. Vermarktung Die Vermarktung deines Pferdebusinesses ist viel mehr als nur Social-Media-Marketing! Erfahre hier, welche Unterschiede es zwischen Marketing, Werbung und Selbstvermarktung gibt und wie du deine Strategien aufbaust. Finde heraus, welcher Content und welche Kanäle für dein Business passen, um dich und dein Unternehmen effektiv zu vermarkten.
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Buenos dÃas und herzlich willkommen aus Spanien! Dieses Intro enthält 3 Abschnitte. In Abschnitt eins stelle ich mich kurz vor. In Abschnitt zwei gehe ich ein wenig auf den Zweck und die Inhalte dieses Moduls ein und was euch darin erwartet. Und Last-but-not-least, in Abschnitt drei, schauen wir uns gemeinsam an was denn Humanpsychologie in einen Pferde-Verhaltens-Trainer-Kurs zu suchen hat. Es empfiehlt sich die einzelnen Lektionen in der vorgegebenen Reihenfolge durchzugehen, denn jede für sich führt euch etwas tiefer in den „Kaninchenbau“. In jeder Lektion möchte ich euch einen zentralen Gedanken mit auf den Weg geben: • Je besser die Persönlichkeit, desto besser der Trainer. • Du kannst einfach nicht, nicht kommunizieren. • Bedeutung und Intensität einer Information bestimmt immer der Empfänger. • Du siehst die Welt nicht wie sie ist. Du siehst sie wie Du bist. • Erkenne wer Du wirklich bist! Ich wünsche euch möglichst viele „AHA!“-Erlebnisse, die euch weiterbringen. Maik von Fintel
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Lektion: Wozu Humanpsychologie? Dieses Modul lenkt die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf ihre eigene Persönlichkeit als Pferdeverhaltenstrainer. Es fordert sie auf, Aspekte wie ihre Umgebung, Erschöpfungslevel, Bedürfnisse, körperliche Gesundheit, Stresslevel, Wahrnehmung und Trainingsplanung zu reflektieren. Das Ziel ist eine bewusste Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit, da sie einen wesentlichen Einfluss auf das Training hat. - Warum sollte es aus psychologischer Sicht eher Menschen-Verhaltens-Trainer statt Pferde-Verhaltens-Trainer heißen? - Welche Aspekte Deiner Persönlichkeit solltest Du Dir unbedingt anschauen? Schreib sie auf! - Wie hoch schätzt Du den Einfluss der Persönlichkeit des Trainers ein?
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Lektion: Nonverbale Kommunikation: Nonverbale Kommunikation ist von großer Bedeutung im Umgang mit Pferden aus mehreren Gründen. Erstens sind Pferde Meister darin, nonverbale Signale zu lesen und darauf zu reagieren. Durch nonverbale Kommunikation können wir also effektiv mit ihnen kommunizieren. Zweitens überträgt sich unsere eigene Stimmung und Energie nonverbal auf die Pferde, sodass eine bewusste Steuerung unserer nonverbalen Signale eine positive Wirkung auf ihr Verhalten haben kann. Drittens spielen nonverbale Elemente wie Körpersprache, Gestik und Mimik eine größere Rolle als der eigentliche Inhalt unserer verbalen Kommunikation. - Warum ist nonverbale Kommunikation im Pferdetraining so wichtig? - Wie kannst Du am besten Deinen „Energielevel“ heben und senken? - Warum können wir nicht „nicht kommunizieren“?
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Lektion: Verantwortung 1 In dieser Lektion betone ich die individuelle Verantwortung für das eigene Wohlbefinden und die Lebenssituation. Menschen sollten erkennen, dass sie selbst für ihr Glück verantwortlich sind und nicht auf andere, wie den Partner oder Kunden, angewiesen sein sollten. Man muss Kompetenzen aufbauen, um unreflektierte Einflüsse von außen abzuschirmen, bisherige Lösungsansätze zu erweitern und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. - Welche Vorteile hat es, wenn man sich von äußeren Einflüssen nicht mehr „ärgern“ lässt? - Welche Deiner Trigger kennst Du schon von Dir? Schreib sie auf! - Was löst es in Dir aus, wenn Du erfährst, dass Du für Dich verantwortlich bist?
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Lektion: Verantwortung 2 Zentral ist hier der Aspekt, dass es keine objektive Realität gibt und dass jeder die Welt aufgrund seiner eigenen Erfahrungen und Persönlichkeit subjektiv wahrnimmt. Ich weise darauf hin, dass es wichtig ist, die Perspektive anderer zu verstehen und anzuerkennen. Das ist sehr wichtig. Die eigenen Wahrnehmungen formen die individuelle Realität und beeinflussen die Art und Weise, wie die Welt wahrgenommen wird. - Warum kann es keine objektive Realität geben? - Warum ist es nachhaltiger seine innere Welt umzugestalten? - Jemand sagt zu Dir: „Das Training dauert zu lange.“ Was könntest Du ihm entgegnen?
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Lektion: Erkenne Dich selbst Unsere Gesellschaft vernachlässigt oft die bewusste Entwicklung der Persönlichkeit und betrachtet sie eher als automatischen Prozess. Doch um unerreichbare Ziele im Leben zu erreichen, müssen wir uns aktiv um unsere Persönlichkeitsentwicklung kümmern. Besonders im Pferdetraining ist es von großer Bedeutung, dass ein Trainer seine Stärken, Schwächen, Emotionen und Energie kennt, sowie seine eigenen Grenzen und Empfindlichkeiten berücksichtigt. - Welche Aspekte Deiner Persönlichkeit könnten, Deiner Meinung nach, ein Upgrade vertragen? - Sage „Nein!“ ohne Nein zu sagen zu der Frage: „Hast Du Zeit für mich?“ - Was glaubst Du welche Erfahrungen helfen Dir dabei Deine Persönlichkeit weiterzuentwickeln?
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In diesem Video sprechen wir über Grundlagen der Betriebsgründung. Was gilt es vorher zu analysieren und zu bedenken? Auf was für Standbeinen baue ich meinen Betrieb auf und mit welchen Kostenpunkten sollte ich rechnen? Nicht jeder möchte oder kann einen eigenen Betrieb aufbauen. Mit diesen Grundüberlegungen kommst du Deiner Entscheidung vielleicht einen Schritt näher.
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Selbständig, angestellt, mobil oder an einem Ort? …sind Fragen, die wir uns stellen dürfen, bevor es als PferdeverhaltenstrainerIn richtig los geht. Wie kann ich meine Sichtbarkeit erhöhen und wo muss ich eigene Grenzen stecken? Kreiere deinen eigenen Elevator Pitch! Damit kannst du Dich nicht nur im „Aufzug“ 😉 vorstellen und von Dir und Deinem Mehrwert für Mensch und Pferd erzählen, sondern wirst Dir auch selbst bewusst über Dein Können, Deine Talente und warum genau Du mit Deiner Kompetenz die richtige für diesen Fall bist!
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Durch Erfahrung lernt man immer besser mit Kunden umzugehen. Es gibt aber auch ein paar Regeln, an die wir uns halten sollten, denn es geht immer darum empathisch und zielführend mit seinem Gegenüber umzugehen. Dafür sprechen wir über die 10 Feedbackregeln und die drei W Fragen. Übe Feedback zu geben und Feedback anzunehmen gerne mal mit einer Bekannten, du wirst sehen: es ist gar nicht so schwer!
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